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April 2024

Willkommen bei Hundefaktor.de!

"Der Faktor Hund in Zeitenwende"

Eine Seite zu den Folgen der notwendigen neuen Gebührenordnung für Tierärzte (nGOT). 

Für Hundehalter, Tierärzteschaft, Humanmedizin, Hundeberufe, Tierheime und Tierschutz sowie für die Gesamtgesellschaft und die Demokratie!

Hund entspannt

Hier entsteht aktuell eine Webseite und ein non-profit-Projekt:

"Der Faktor Hund in Zeitenwende"

Können wir es uns in Deutschland leisten, wenn der Hund zum Luxusgut wird? Ausgerechnet jetzt? Nein, ganz sicher nicht!

Wir brauchen einen fachübergreifenden Think Tank und eine interdisziplinäre Bündelung von Kräften für zukunftsgerechte Lösungen in den Spannungsfeldern von Bezahlbarkeit der Hundehaltung (insb. der tiermedizinischen Versorgung nach neuer GOT), von Qualität der Hundehaltung (tiergerechte und verantwortungsvolle Hundehaltung) und Prävention (insb. in den Bereichen Zucht, Erwerb und Haltung) für bessere Tier-Mensch-Gesundheit und für den Erhalt von Stabilitäten und Zufriedenheiten in Deutschland in Krisenzeit und nach Pandemie.

Wo liegen die Problemlagen in der Hundehaltung? Als Folge mangelnder Qualität in der Hundehaltung mit ungeeigneten Hundehaltern und ungeeigneten Erziehungsmethoden landen viele "Coronahunde" und verhaltensauffällig gemachte Hunde aktuell in übervollen Tierheimen. Verrohungstendenzen der Gesellschaft zeigen sich auch bei Hundehaltern. Ihre Zeichen liegen als Hundehaufen gefühlt an jeder Ecke, zum Ärgernis für die Gesamtbevölkerung. Die Qualität der Hundehaltung muss dringend hin zu mehr Verantwortlichkeit verbessert werden.

Die Problemlagen in Haltung und Tiergesundheit erfordern präventive Herangehensweisen. Ca. 50 Prozent der Hunde haben vermeidbares Übergewicht mit hohem Erkrankungsrisiko für diverse Erkrankungen, quasi analog zu Volkskrankheiten beim Menschen. Menschengemachte Gesundheitsprobleme von Hunden und Tierleid entstehen zudem bereits bei Zucht und Erwerb. In diesen Bereichen herrschen gravierende Missstände mit verfestigten, etablierten Strukturen. Menschengemachtes Tierleid entsteht u.a. durch Extrem- und Qualzuchten und durch die vielen Rassen, die aufgrund genetischer Verarmung ein enorm hohes Risiko für Erbkrankheiten in sich tragen. Sie werden wider besseres Wissen weiterhin in dieser Weise gezüchtet und werden teils, wie auch manch "geretteter" Auslandshund mit Reisekrankheiten, von Haltern aus dubiosen Quellen erworben. Fehlgeleitete und werbevermittelte Emotionen tragen zu einer vermenschlichenden oder statusorientierten Hundehaltung bei, wodurch Hunde nicht tiergerecht gezüchtet, trainiert und gehalten werden. Diese etablierten Missstände führen zu hohem Behandlungsbedarf, zu übervollen Tierarztpraxen und übervollen Tierheimen mit kranken und verhaltensauffälligen Tieren, und zu sehr hohen Tierarztkosten für die Halter.

Mit der notwendig gewordenen neuen Gebührenordnung für Tierärzte (nGOT) kommen nun seit November 2022 noch massive Kostensteigerungen in der tiermedizinischen Versorgung für Haustierhalter als neue, gravierende Herausforderung in der Hundehaltung hinzu.

Welche Folgen hat die nGOT für Hundehalter und ihre Tiere? Durch die nGOT und massive Wohlstandsverluste der Bürger ist angesichts der finanziellen Lage der Bevölkerung sehr realistisch, dass die Bezahlbarkeit verantwortlicher Hundehaltung bei vielen Hundehaltern nun gefährdet oder unmöglich ist und sich bestehende Problemlagen bei Hundehaltern und in der Hundehaltung verschärfen. Bis zu ein Drittel der Bevölkerung, bis weit in den Mittelstand hinein, kann sich tierlebenslang zuverlässige verantwortliche Hundehaltung wohl nicht mehr leisten.

Die Folgen zeigen sich schleichend und eher NICHT in Tierarztpraxen. Warum? 

  • Nach Einführung der nGOT werden nicht schlagartig alle Tiere krank, sondern im Laufe ihres Lebens.
  • Viele Hundehalter wissen nicht bei Impfen und Bagatellen, sondern erst mit dem tierarztnotwendigen Ernstfall, dass sie sich verantwortliche Hundehaltung nicht mehr leisten können.
  • Betroffene Tiere werden nicht mehr dem Tierarzt vorgestellt, der Tierarzt bekommt sie nicht zu sehen.
  • Tierarztpraxen sind aufgrund des Tierärztemangels und aufgrund der Nachwirkungen des Coronabooms mit Haustieren weiterhin voll.

In Tierarztpraxen könnten die Folgen sichtbar werden durch Kostendiskussionen mit Tierhaltern, bei denen Tierhalter ernsthafte, existentielle finanzielle Nöte schildern. Wobei aus Scham gerade der abgerutsche Mittelstand sowie arme Rentner und chronisch Kranke sich wohl nicht als mittellos "outen" wollen und klaglos zahlen, so dass für ihre Tierärzte der Eindruck erweckt wird, die Patientenbesitzer hätten kein Problem. In späterer Folge werden mehr Tiere mit verschleppter Erkrankung oder mit Bitte um vorzeitige Euthanasie vorgestellt werden.

Die Folgen zeigen sich zumeist anderswo und nicht konzentriert an einer Stelle, sondern in allen Wirkungsbereichen, in denen der Faktor Hund in Deutschland bedeutsam ist. Sukzessive und allmählich, zeitverzögert zum Auslöser, und anfangs unspektakulär und im Verborgenen.

Damit müssen wir rechnen: Die Folgen der nGOT im Zusammentreffen mit massiven Wohlstandsverlusten zeigen sich zuerst in Verringerung von Konsumausgaben und dem Aufbrauchen von Rücklagen und erst später in Mittellosigkeit, Verschuldung und Hilfesuche in bereits überforderten "letzten Netzen" und letztlich in kranken Tieren, Tierabgaben und Tieraussetzungen. (Haustierhalter in finanzieller Überforderung setzen nicht zuerst Hunde aus, sondern ihre Katzen, in der Hoffnung, dass sie draußen überleben. Die aktuell bereits zu beobachtenden Tieraussetzungen bei Katzen und Tausende verwilderte, kranke, unkastrierte Katzen als großes Tierschutzproblem sind Vor- und Alarmzeichen von vermehrter Verantwortungslosigkeit kombiniert mit Nichtbezahlbarkeit.)

Folgen zeigen sich bei Hundehaltern und ihren Familien in psychischer Mehrbelastung und vermehrten Sorgen in ohnehin hoher Belastungssituation und auch, wenn das Tier noch gesund ist. Auch das Tierwohl wird beeinträchtigt und es wird bei den Haltern an Hundetraining und sonstigen Hundeausgaben gespart, weniger geimpft und entwurmt und das Tier erhält bei Erkrankung nun nicht mehr rechtzeitige oder ausreichende medizinische Behandlung.

Bei finanziell bedingtem Wegfall des Hundes als Sozial- und Gesundheitsfaktor und als emotionaler Faktor entstehen durch Dekompensation und Destabilisierung zusätzliche Anstiege an Volkskrankheiten in Deutschland, die bislang durch Hundehaltung verhindert wurden und welche gerade wegen oftmals fehlender sicherer Kausalität in Studienlagen nicht unterschätzt werden dürfen. Diese Dekompensationen insbesondere bei bereits vulnerablen Haltern und Haltern, die ihren Hund aus Hundeliebe, aber auch zur Stabilisierung und Verbesserung ihrer Gesundheit erworben hatten, können potentiell hohe Kosten für das Sozial- und Gesundheitswesen und für die Volkswirtschaft verursachen.

Noch zeitverzögerter treten Folgen der nGOT bei Haltern mit Tierkrankenversicherung auf. Zumeist erst nach dem ersten oder zweiten Ernstfall, bei Leistungsausschluss oder Kündigung durch den Versicherer, oder wenn immer höhere Prämien nicht mehr bezahlt werden können. Dafür aber mit umso größerer Enttäuschung, wenn sich die werbevermittelte und tierarztempfohlene Lösung als Scheinlösung entpuppt.

Bei nicht wenigen Haustier- und Hundehaltern dürften Emotionen der Enttäuschung und Wut auf bereits vorhandene problematische Überzeugungslagen oder auf Verschwörungsglauben treffen, z.B. auf die Überzeugung einer "Verarsche vom Staat und (seinem) Tierarzt" als unter "Coronakritikern" verbreitetes Narrativ der Pandemie, da der Präsident des RKI studierter Tierarzt war, sowie auf Überzeugungen einer Weltverschwörung ("NWO") und eines politischen Willens zur Abschaffung der Haustiere, insbesondere der Hunde (durch ökologisches Diktat oder geplante "Umvolkung"). Wut und Unzufriedenheiten der Halter treten zu angestauten Emotionen u.a. der Pandemie hinzu und führen potentiell zu deutlich mehr antidemokratischen Wahlentscheidungen der Bürger, insbesondere wenn nationalradikale Strömungen die nGOT und die damit verbundenen Nöte der Bürger für ihre Zwecke nutzen, wie es bereits der Fall ist. Angesichts der enormen Zahl der betroffenen Haustierhalter und Hundehalter, der ernsten Not und hohen Emotionalität der Thematik, könnten diese Entwicklungen womöglich Wahlausgänge beeinflussen. 

Der diffuse verzögerte Wirkungseintritt macht die Folgen der Nichtbezahlbarkeit umso gefährlicher für Menschen, Tiere und für die Gesamtgesellschaft, weil die Folgen nicht in kausalen Zusammenhang gebracht werden und somit nicht rechtzeitig erkannt werden.

Was können wir tun? Das sollten wir gemeinsam herausfinden!

  • Wie können wir die Qualität der Hundehaltung verbessern, hin zu mehr Verantwortlichkeit und Sachkenntnis?
  • Wie lässt sich mit neuer GOT eine zuverlässige tierlebenslange Bezahlbarkeit der Hundehaltung ereichen?
  • Wie erreichen wir, dass vermeidbares Tierleid durch unbezahlbare, unversicherte und unversicherbare, abgegebene und ausgesetzte Hunde nicht entsteht?
  • Wie können wir Tierkrankenversicherungen besser und bezahlbarer machen?
  • Wie können wir Tierheime entlasten?
  • Wie können wir die positiven Potentiale der Hundehaltung für unser Sozial- und Gesundheitswesen erhalten und verbessern?
  • Wie können vermeidbare, menschengemachte Gesundheitsprobleme von Hunden durch bessere Prävention bei Zucht, Erwerb und Haltung verhindert werden?
  • Wie können Hunde und Menschen gesünder leben und somit überfüllte Arztpraxen entlasten?
  • Wie können wir die Zukunft der Hundehaltung menschen- und tiergerecht gestalten?
  • Wie lässt sich die Zahl der Hunde in Deutschland sinnvoller begrenzen als über die Deklaration zum Luxuslabel und über Nichtbezahlbarkeit, Tier- und Menschenleid und kostenträchtige Kollateralschäden?
  • Wie können wir noch mehr gesellschaftliche Spaltung nach neuer GOT verhindern und sozialen Zusammenhalt fördern?

Diese neue Seite legt mit einer interdisziplinär angelegten Gesamtbetrachtung zum Download einen Denkansatz und eine Diskussionsgrundlage vor zu Bezahlbarkeit, Qualität und Prävention in der Hundehaltung und zur Bedeutung und Wirkung dieser Faktoren auf die Hundehalter und die Gesamtgesellschaft in Postpandemie.

Besonderer Fokus liegt auf der Bezahlbarkeit der Hundehaltung. Angesichts bislang unterschätzter Brisanz ungünstiger Entwicklungen ruft die Gesamtbetrachtung zu fachübergreifendem, wissenschaftlich basiertem Diskurs und zur Vernetzung auf. Wir sollten herausfinden, was uns Laissez-faire oder echte Lösungen kosten, inbesondere bei der Bezahlbarkeit der Hundehaltung nach neuer GOT. 


 

"Der Faktor Hund in Zeitenwende": Die Problemlagen mit "Coronahunden" verstellen uns den Blick auf die positiven Potentiale von Hunden für unsere Gesellschaft. Hunde waren über Jahrtausende unersetzliche Helfer des Menschen bei Hüten, Jagen und Wachen. Heute haben Hunde die "Berufsfelder" gewechselt und helfen aufgrund ihrer Eigenschaften und Bedürfnisse wohl ebenso unersetzlich nun in Bereichen, in denen Menschen in moderner Gesellschaft an ihre biologischen Grenzen kommen und dadurch Volkskrankheiten entwickeln. Hunde helfen in moderner Gesellschaft u.a. gegen Bewegungsmangel, bei Stressbewältigung und als sozialer Katalysator gegen soziale Vereinzelung.   

Erkrankungen des Menschen durch Bewegungsmangel, Adipositas und psychische Belastung haben infolge der Pandemie enormen zusätzlichen Anstieg und liegen teils auf nie dagewesenem Rekordniveau. Die Nutzbarkeit des "Faktor Hund" in Deutschland ist wichtiger denn je. Aber gerade die Pandemie mit "Coronahunden" lehrt uns, dass die großen positiven Potentiale von Hunden für den Einzelnen und für die Gesellschaft nur dann optimal nutzbar sind, wenn auch die Bezahlbarkeit, Prävention und Qualität der Hundehaltung verbessert werden. 

In der Bevölkerung haben sich Emotionen der Unzufriedenheit, Kränkung und Wut angestaut. Einerseits durch die Pandemie, aber auch durch Pandemiefolgen wie Wohlstandsverluste und noch ungleicher gewordener Wohlstandsverteilung mit Abrutschen von Teilen des Mittelstands in erstmalige und dauerhaft prekäre Situation. Hunde haben in ihren Familien und bei vulnerablen Bevölkerungsteilen, z.B. für chronisch Kranke oder sozial isoliertere Menschen, nicht nur oft eine sozial oder gesundheitlich wichtige Bedeutung, sondern auch einen hohen emotionalen Stellenwert. Fällt ihr Hund weg, fallen neben Defiziten in den Bereichen, in denen der Hund in moderner Gesellschaft wichtige Funktionen übernimmt, auch Emotionen an, welche sich mit den bereits angestauten Emotionen vermischen und sich an der Wahlurne in antidemokratischer Wahlentscheidung zeigen können.

Die hier demnächst (noch etwas Geduld!) kostenfrei zum Download erhältliche interdisziplinär angelegte Gesamtbetrachtung von Inga Fischer zeigt auf, warum mit Kostensteigerungen in der Tiermedizin und Wohlstandsverlusten womöglich ein Drittel der Bevölkerung, bis in den Mittelstand hinein, von der Bezahlbarkeit aktueller und künftiger Hundehaltung abgehängt wird. Darin steht auch, warum das uns Alle angeht und auch Menschen betrifft, die keinerlei Hundeaffinität haben. 

Zentrale Fragestellung ist, ob wir es uns in Deutschland leisten können, die in Deutschland über Familiengenerationen selbstverständliche Hundehaltung erstmals in der gemeinsamen Mensch-Hund-Geschichte zum Luxus werden zu lassen. Die Zeitenwende in der Hundehaltung könnte problematische  Entwicklungen in Gang setzen, die wir uns gerade in Deutschland und gerade in Krisenzeiten als Gesellschaft mit Volkskrankheiten auf Höchststand, mit sozialer Vereinzelung, mit bereits übervollen Tierheimen, mit bereits vorhandenen hochaufgeladenen Emotionslagen, mit gesellschaftlicher Spaltung und Demokratiegefährdung auf keinen Fall leisten sollten.

Die Gesamtbetrachtung in drei Teilen gibt einen Antwortversuch und stellt Lösungsansätze vor. Unterschätzt werden nach Sicht der Autorin aktuell

  • die Kostenentwicklung bei der tiermedizinischen Versorgung von Hunden und anderen Haustieren
  • die Zahl der künftig betroffenen Tiere und Menschen
  • die gesamtgesellschaftliche, soziale, gesundheitliche und wirtschaftliche Bedeutung, die Haustiere, insbesondere der Faktor Hund in Deutschland haben
  • die Kostenersparnis für das Sozial- und Gesundheitswesen durch den Faktor Hund und Haustiere in Deutschland und die Gesamtsumme an Kosten, die bei Wegfall entstehen
  • die brisante Gemengelage mit dem zeitgleichem Zusammentreffen von verschiedenen ungünstig aufeinander wirkenden Faktoren: Die neue GOT trifft auf massive Wohlstandsverluste bis weit in den Mittelstand mit größtem Kaufkraftverlust seit Nachkriegszeit, auf finanzielle Krisenfolgen mit vermehrten Sorgen und hoch aufgeladenen Emotionslagen, auf Spaltung der Gesellschaft, auf rasantes Tempo von Großinvestoren mit Aufkäufen sowohl im Tiermedizin- als auch Tierversicherungsbereich mit Tierkliniken, Tierarztpraxen und namhaften Tierkrankenversicherungs-Marken
  • die demokratiegefährliche Wirkung in emotional aufgeladener Krisenzeit, wenn Hundehaltung für womöglich ein Drittel der Bevölkerung nicht mehr bezahlbar sein wird, aber die Hälfte der Bevölkerung Hundehalter-Erfahrung hat und aus aktuellen oder ehemaligen Hundehaltern besteht
  • das positive wie negative Zusammenwirken von Bezahlbarkeit und Qualität in der Hundehaltung (Hundehalter-Sachkenntnis und verantwortliche, tiergerechte Haltung) und Prävention (u.a. in Bezug auf Tiergesundheit bei Haltung, Zucht und Erwerb) auf die Nutzbarkeit des Faktor Hund als Sozial- und Gesundheitsfaktor
  • die positiven sozialen und gesundheitlichen Potentiale von Hunden auf Menschen, wenn die Nutzbarkeit dieser Potentiale durch mehr Qualität in der Hundehaltung gestärkt wird und bei gezielter Umsetzung des One Health-Gedankens in der Medizin im Sinne von One Welfare für Mensch und Tier und bei der Gestaltung von urbanen Räumen.

Überschätzt werden nach Zeitenwende

  • die aktuellen und künftigen finanziellen Möglichkeiten der Hundehalter
  • die Marktmacht der Verbraucher bei Tierkrankenversicherungen in nach Krisenzeit veränderter und verbraucher-ungünstiger Gemengelage
  • die Selbstregulierung des Tierkrankenversicherungsmarktes, von dem Tiermediziner und Tierhalter qualitätsverbesserte Produkte als Lösung für die Bezahlbarkeit künftiger Hundehaltung erhoffen. 
Lesen Sie hier mehr!  

 Inhalt  

Schnipsel aus Volltext anlässlich aktueller Diskussionen auf Facebook:

Luxusgut Hund?

Finanzielle Situation der Bevölkerung, Haushaltseinkommen Hundehalter u.a.

 

Downloads: 

"Der Faktor Hund in Zeitenwende"

Hundicon   Kurztext zur Gesamtbetrachtung (Wird gerade überarbeitet, in Kürze wieder da!)

(14 Seiten) 

Hundicon   Inhaltsangabe (Größe: 0.06 MB; Downloads bisher: 105; Letzter Download am: 25.04.2024)

der Gesamtbetrachtung

 

Hundicon   Volltext

der Gesamtbetrachtung

"Der Faktor Hund in Zeitenwende" (Download noch nicht aktiv, ca. 24 MB)


 

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